Skip to main content

Schlagwort: reineätherischeöle

Sonnencreme selber machen zum „Bleib-aus-der-Sonne-Tag“

Heute ist der Bleib-aus-der-Sonne-Tag. Warum gibt es diesen Tag? Wie schütze ich mich? Ist eine Sonnencreme wichtig? Was mache ich, wenn ich mich verbrannt habe? Dies alles greifen wir auf und du findest weiter unten auch zwei Rezepte.

Was ist ein Sonnenbad?

Sonnenbad wird auch Sonnenlichtbestrahlung, Lichtbad oder Heliotherapie genannt. Es bezeichnet das bewusste Einwirken lassen des Sonnenlichts auf den unbedeckten Körper zu therapeutischen Zwecken. Der menschliche Körper kann mittels ultravioletten Lichts (UV-B) einen Teil seines Bedarfs an Vitamin D selbst decken.

Bereits antike Ärzte kannten und empfahlen die heilende Wirkung von Sonnenlicht. Diese Lichtbehandlung wurde ab 1770 wiederentdeckt und Sonnenbäder zunehmend gegen zahlreiche Krankheiten und zur Prophylaxe eingesetzt.

Der Bleib aus der Sonne Tag, wird am 3. Juli veranstaltet. Er erinnert daran, dass man sich vor den schädlichen Strahlen der Sonne schützen soll. Man sollte sich im Schatten aufhalten. Ein Sonnenbrand kann eine Verbrennung der Haut von ersten bis zweiten Grad verursachen. Dies wird durch die UV-B-Fraktion des Lichtes verursacht.

Was geschieht beim Sonnenbaden?

Nach einem Zeitraum von 1-6 Stunden nach der Besonnung zeigen sich erste Reaktionen. Es kommt zur Rötung, Hitzegefühl, Juckreiz, Schmerzen, gelegentlich Blasenbildung und Ödemen der bestrahlten Haut. Die Symptome erreichen ihr Maximum nach 12 bis 24 Stunden. Sie bilden sich innerhalb von drei bis sieben Tagen mit Abschuppung zurück.

Vorbeugen kann man durch Verzicht auf Sonnenbäder, deckende Kleidung und durch Auftragen von Sonnenschutzmitteln. Es sollte berücksichtigt werden, dass Fensterglas und gewöhnliche Textilien einen Teil der UV-B-Strahlung durchlassen. Wasser absorbiert nur schwach. Schnorcheltaucher sind deshalb besonders gefährdet. Nicht nur im Sommer kann man sich verbrennen. Schnee reflektiert die Strahlung zu fast 100% und erhöht damit das Sonnenbrandrisiko deutlich.

Sonnenbaden ist insbesondere für Hellhäutige Menschen und sonnenentwöhnte Haut mit gewissen Risiken verbunden. Im Bereich der chronischen Wirkungen sind die lichtbedingten Hautalterung und ein erhöhtes Hautkrebsrisiko von Bedeutung. Um den Sonnenbrand und evtl. Spätschäden zu verhindern, ist insbesondere ein angemessenes Verhalten erforderlich (Vermeidung von direkter Sonne, Aufsuchen von Schatten, nicht in der Mittagszeit in die Sonne legen, Sonnencreme nutzen).

Bereits Sonnenbäder von kurzer Dauer lösen eine medizinisch wirksame Reaktion im Körper aus. Kurze häufige Intervalle sind wirksamer und ungefährlicher als seltene lange Bestrahlungen. Mit der Abnahme der Bewölkung, geringerer Luftverschmutzung, größere Nähe zum Äquator und höherer Lage des Standorts nimmt die Intensität der Strahlung zu. Hier sollte die Sonnenbaddauer entsprechend verkürzt werden. Zwischen 11 Uhr und 15 Uhr sollte man die Sonne ganz meiden. Sonnenbäder nach 15 Uhr bei geringerer Strahlungsintensität führen zu weniger Gesundheitsschäden und einer länger anhaltenden Bräune.

Also überhaupt nicht in die Sonne gehen?

Aber wenn du gar nicht in die Sonne gehst, ist es auch nicht gut. Es kommt zu einem Vitamin D Mangel und zu wenig Sonne macht krank. Zuviel UV-Strahlung kann Hautkrebs verursachen, also findet ein gutes Mittelmaß. Wie lange sollte man täglich in der Sonne sein? Um gesund zu bleiben braucht der Mensch mindestens 15 Minuten Sonne täglich. Wer länger im Freien ist, benötigt einen guten Schutz.

Sonnenlicht hilft dabei, Körperfett loszuwerden. Beim Sonnenbaden wird der Cholesterinspiegel in den Blutgefäßen gesenkt. Ein Vorteil dabei ist, dass diese Blutfette in Vitamin D umgewandelt werden. Dieses ist gut bei Bluthochdruck und zur Vorbeugung gegen einige Krebsarten wie etwa Brust- oder Darmkrebs.

Die beste Zeit für die Bildung von Vitamin D ist von März bis Oktober,. Die beste Zeit liegt dabei etwa zwischen 10 und 15 Uhr. Im Hochsommer und in südlichen Ländern kann man die heißen Mittagsstunden aussparen. Dabei reichen meist schon 15 Minuten, ohne Sonnencreme. Auch der Aufenthalt im Schatten wirkt sich bereits positiv auf die Vitamin D-Synthese aus.

Tipps für den optimalen Sonnenschutz

Sonnenschutz ist immer und überall gefragt: auf dem Balkon genauso wie in den Bergen oder am Meer. Es geht alle an Kindergartenkinder, Schulausflügler, Straßencafe-Besucher, Freizeit- und Profisportler und natürliche alle Berufstätigen, die draußen arbeiten. Auch im Winter daran denken. Schnee reflektiert die Sonnenstrahlen.

In der Zeit von 11 bis 15 Uhr die direkte Sonne meiden, hier ist die UV-Strahlung überall am höchsten.

Auch im Schatten strahlt die Sonne, Reflektion durch Wasser, Sand und Schnee erhöht die Sonnenbrandgefahr.

Kleidung schützt am besten vor Sonnenschäden, vergiss deinen Sonnenhut oder Schirmmütze nicht.

Auch die Augen brauchen Schutz, das heißt bitte di Sonnenbrille nicht vergessen.

Eincremen von unbedeckten Hautpartien mit Sonnenschutzmittel. Deinem Hauttyp entsprechenden.

Auch der Zeitpunkt des Eincremens ist wichtig, rechtzeitig und großzügig eincremen.

Regelmäßiges Nachcremen nicht vergessen, vor allem bei Sport und Spiel.

Vollständigen Sonnenschutz gibt es nicht. Sonnenschutzmittel ist kein Freibrief für einen endlosen Aufenthalt in der Sonne.

Was ist noch zu beachten?

Kinderhaut reagiert höchst empfindlich auf die Sonne. Sie braucht den bestmöglichen Schutz! Bei Kindern ist der natürliche Schutzmechanismus der Haut noch nicht vollständig ausgebildet. Trotzdem verbringen Kinder mehr Zeit im Freien und in der Sonne als Erwachsene. Jeder Sonnenbrand im Kindesalter erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken.

All das hat nicht geholfen? Der Sonnenbrand ist jetzt doch da? Jetzt können Dir einige ätherische Öle etwas Linderung verschaffen. Zum Beispiel Lavendel. Es bringt etwas Kühlung und das Jucken wird weniger. Dafür mische 10 – 15 Tropfen Lavendel mit 30 ml Wasser. Sprühe damit die geröteten Stellen ein. Bitte vor jeder Anwendung kräftig schütteln. Bei trockener Haut helfen sehr gut Geranium, Immortelle und natürlich das Lavendel. Nimm deine Lotion. Gebe 1-2 Tropfen von einem Öl mit dazu und creme jetzt damit den Körper ein.

Zum Sonnenschutz können einige Öle unterstützend wirken. Hier kommt ein Sonnenschutz-Rezept.

Rezept Sonnencreme:

  • 15 g Kakaobutter
  • 1 EL Aloe Vera Gel
  • 7 Tropfen Karottenkern-Öl
  • 1 g Bienenwachs oder 12 Tropfen Himbeersamen-Öl
  • 10 Tropfen Lavendel, Pfefferminze, Weihrauch
  • 1 TL Kokosöl

Die Kakaobutter in einem Wasserbad schmelzen. Den Topf aus dem Wasserbad nehmen, sobald die Maße geschmolzen ist. Alle weiteren Zutaten einrühren. Zum Schluss die ätherischen Öle hinzufügen. Danach die Masse in Behälter füllen – voila, deine Sonnencreme ist fertig.

After Sun-Spray

  • 80 ml destilliertes Wasser
  • 1 EL Aloe Vera Gel
  • 10 Tropfen Lavendel
  • 10 Tropfen Pfefferminze

Alles mischen, vor jedem Gebrauch kräftig schütteln. Viel Spaß beim selber herstellen.

Mitunter verträgst Du die Hitze nicht wirklich? Hierzu haben wir noch eine kleine Empfehlung für dich. Nutze dazu das doTERRA Pfefferminzöl. Gebe 5-10 Tropfen Pfefferminzöl mit Wasser in eine Sprühflasche. Sprühe dich regelmäßig damit ein. Achte darauf, dass Du vorher die Flasche schüttelst. Mit Green Mandarin kannst du das ganze noch mit einem guten Duft mischen. Oder aber, du startest den Tag erfrischt! Gib am Morgen einen Tropfen Pfefferminze auf dein Duschgel. Damit hast Du bereits die erste Erfrischung des Tages erhalten.

Du willst gern noch mehr dazu erfahren? Dann melde Dich zu unserem Treffen am 27. Juli 2021 an. Wir halten einen Vortrag zum Thema und stellen eine Sonnencreme oder ein After-Sun-Spray her

Du suchst eine fertige Lösung für gestresste Haut?

Dann schau dir doch mal die Verage Serie an.

Mach-das-Leben-schön-Tag

„Glück ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.“ Albert Einstein

Oder mach einfach jeden Tag das Beste aus deinem Tag. Wir geben dir heute ein paar simple Tipps um aus deinem Tag das Beste rauszuholen. Natürlich gibt es unzählig viele Dinge, die deinen Tag unglaublich machen.

So stehe, wenn es dein Tagesablauf erlaubt, jeden Tag zur etwa gleichen Zeit auf.

Trinke viel Wasser (am besten stilles), das ist eine uralte Weisheit. Zu bestimmten Zeiten, wie morgens nach dem Aufstehen, wirkt sich das Trinken jedoch besonders positiv auf den Stoffwechsel auf. Mache es dir zur Routine morgens ein Glas lauwarmes Wasser mit einem Tropfen Zitrone oder einem anderen ätherischen Zitrusöl zu trinken.

Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit nur für Dich. Lies ein Buch, mach es dir gemütlich, höre gute Musik, meditiere, mache einen Sparziergang, verbringe Zeit in der Natur, entweder im eigenen Garten oder gehe in den Wald und atme die frische Waldluft ein.

Teile Deine wertvolle Zeit ein, hier kann eine To-Do-Liste helfen, welche sich täglich ändert. Dinge abzuhaken oder wegzustreichen macht zufrieden, denn man hat wieder etwas erledigt. So kannst du jeden Tag kleine Dinge feiern.

Vorbereitung ist alles, wenn man sich 10 Minuten jeden Tag Zeit nimmt, um sich für den nächsten Tag, z.B. das Mittagessen vorzukochen oder sich die Kleidung zurechtlegen, startet man entspannter am nächsten Morgen in den Tag.

Bewege dich regelmäßig, denn schon kleine Aktivitäten mehr jeden Tag, machen einen großen Unterschied. Bereits ein kleiner Spaziergang für nur 15 Minuten ist sehr viel wert.

Überlege ein Dankbarkeits-Buch zu führen und dich an den kleinen Dingen des Lebens zu erfreuen. Schreib darin ganz einfach auf, wofür du am heutigen Tag dankbar bist.

Lache häufig, das setzt Endorphine frei und verbessert die Stimmung und das ganze Immunsystem. Gleichzeitig werden die Stresshormone gesenkt.

Verbringe Zeit mit deiner Familie. Plane doch mal einen Spiele-Abend statt Fernsehen, sowie eine gemeinsame Mahlzeit und eventuell habt ihr in der Familie auch bestimmte Rituale dir ihr wieder machen solltet.

Achte auf eine ausgeglichene Ernährung, iss viele Obst und Gemüse, komplexe Kohlenhydrate und wertvolle Proteine. Ein toller Snack zwischendurch sind auch Nüsse. 

Der magische Geist aus der Flasche, wie Düfte im Raum dein Wohlbefinden steigern kann. Es ist ein leuchtender, strahlend blauer Sommertag, die Sonne steht hoch am Himmel, die erste Mahd liegt duftend auf den Wiesen, Millionen von Insekten summen, surren, zirpen. Du gehst einen Weg an einem Bach entlang, am Ufer wuchert die Pfefferminze. Du nimmst ein kleines Blatt und reibst es zwischen deinen Fingern. Und plötzlich ist alles wieder da – ein Urlaub bei deiner Oma auf dem Land oder eine Wanderung mit deiner Mama, deine kleine Hand in ihrer, behütet und beschützt.

Oder auch ein Tag im hektischen Stadtleben: du eilst von der Arbeit durch die Gassen und Straßen nach Hause, denkst schon an deine nächsten Aufgaben und plötzlich strömt der Duft von Hyazinthen in deine Nase – Frühling! Du hältst inne, Freude steigt in dir auf, du entspannst dich und entdeckst rund um dich plötzlich die wärmenden Sonnenstrahlen und die knospenden Blätter an den Sträuchern. So wirkt Duft auf uns – Duft speichert und weckt Erinnerungen, Düfte beeinflussen unsere Stimmung und wirken sekundenschnell und unmittelbar auf unser vegetatives Nervensystem.

Wie viele schöne Erinnerungen sind mit Düften verbunden und wie oft wünschten wir bereits, wir könnten sie einfangen und bei Bedarf wie den magischen Geist aus der Flasche wieder herauslassen und uns an ihnen laben.

Unser Geruchsinn öffnet den Zugang zu unseren inneren Welten, wir leben in einer Welt der Bilder. Weißt Du welches unserer Sinne am meisten genutzt wird, es ist der Sehsinn. Der erste Eindruck entsteht recht oberflächlich, wenn wir etwas sehen – da wissen wir noch gar nicht genau, was es ist. Unser Geruchsinn jedoch ist der Sinn, der unmittelbar und direkt auf unser Unterbewusstsein wirkt. Dürfte transportieren auf wunderbare Weise Erinnerungen und Erfahrungen und verbinden sich mit inneren Bildern. Vegetative Prozesse wie Herzschlag, Blutkreislauf und Atmung werden durch Gerüche stark beeinflusst.

Raumduft soll ein täglicher Begleiter werden, der Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit ist beachtlich und nicht zu unterschätzen. Verwenden wir als Raumduft zum Beispiel fruchtige Düfte, dann hebt sich unsere Laune. Der Duft strömt in unsere Nase und belebt unseren Geist. Er wirkt anregend und weckt schöne Erinnerungen an Begebenheiten, Orte und Menschen, welche wir mit diesem Duft in Verbindung bringen.

Dagegen bei einem holzigen Duft wirkt es sich auf das Raumklima eher beruhigend und ausgleichend aus, somit erreicht man hierbei eine entspannte Atmosphäre.

Hochwertige ätherische Einzelöle und Ölmischungen von doTERRA in ihrer vollkommenen Reinheit sind eine tägliche Unterstützung in allen Bereichen und für die ganze Familie. Und immer daran denken, dass du diese angereicherte Luft mit jedem Atemzug tief in deine Lungen aufnimmst und von dort weiter bis in jede einzelne Zelle! Also unbedingt auf die Reinheit der Öle achten.

Natürlich kannst Du dir auch den Tag immer mal wieder schon machen, indem Du einfach immer mal im blog vorbeischaust.