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Schlagwort: feiertag

Ehrentag der Pflanze

Der 13. April steht mit Internationalen Ehrentag der Pflanze ganz im Zeichen der Flora. Zumindest wenn es nach der US-amerikanischen Gärtnerin Marion Owen aus Alaska, genauer gesagt, Kodiak Island geht. Die diesen botanischen Aktionstag 1998 ins Leben gerufen hat.

Ein Ehrentag der Pflanze (Botanik) muss irgendwie mit dem anstehenden Frühling zusammenhängen und reiht sich wunderbar in die bisherigen Feiertage für Blumen, Pflanzen und Gartenarbeit ein, z.B. Tag der Zimmerpflanze, Rosentag, Pflanz-eine-Blume-Tag usw.

Worum geht es beim internationalen Ehrentag der Pflanze?

Was in die Kategorie bzw. die Gattung der Pflanzen gehört, brauche ich an dieser Stelle nicht zu erklären. Das sie darüber hinaus eine zentrale Rolle für das Ökosystem des Planeten spielen, sollte inzwischen auch bekannt sein. Trotzdem gibt es gerade bezüglich des letzten Punktes immer noch eine Menge Aufklärungsarbeit zu leisten. In diesem Sinne ist auch der Ehrentag der Pflanze zu verstehen. Laut seiner Initiatorin soll er vor allem dazu dienen, ein öffentliches Bewusstsein für die Bedeutung der Fauna für Alltag der Menschen zu schaffen.

Im Detail geht es Marion Owen darum, die Bedeutung von als Nahrungsmittel, Baumaterial oder Grundstoff zur Herstellung von Kleidung zu betonen. Owen selbst geht diesbezüglich mit gutem Beispiel voran. Sie verdient ihren Lebensunterhalt als Umweltaktivistin und professionelle Gärtnerin mit dem Vertrieb von Plan Tea. Dabei handelt es sich um biologisch gewonnen Nährstoffen für Pflanzen, die vollständig kompostierbaren Teebeuteln abgepackt sind.

Der Ehrentag kann mit verschiedenen Aktionen begangen werden. Beispielweise kann man statt Schnittblumen eine Pflanze im Blumentopf verschenken. Ebenso freuen sich Pflanzen in seiner Wohnung und Garten, wenn wir denen Aufmerksamkeit widmen. Nach heutigen Schätzungen existieren auf der Erde zwischen rund 320.000 und 500.000 Pflanzenarten. Die Nutzung der Pflanzen begann in der Frühzeit des Menschen mit Sammeln. Heute werden Pflanzen für den menschlichen Gebrauch überwiegend als Kulturpflanze angebaut. Einen Grenzfall stellt die Nutzung des Holzes aus Wäldern dar. Die Ernährung der Menschen basiert praktisch vollständig auf Pflanzen. Entweder durch den direkten Verzehr, oder indirekt durch den Verzehr von pflanzenfressenden Tieren oder Tierprodukten.

Pflanzen sind das wichtigste Ausgangsmaterial zur Herstellung von Kleidung. Sie werden zu vielerlei Werkzeugen verarbeitet. Pflanzen, insbesondere Holz, sind ein unverzichtbares Baumaterial. Viele Pflanzen und Pflanzenprodukte werden auch als Genussmittel genutzt, wie etwa Kräuter und Gewürze zum Verfeinern von Speisen.

Die frühesten Beobachtungen zur Physiologie der Pflanzen sind uns aus der Antike überliefert. Die botanischen Schriften des Aristoteles, dessen zoologische Arbeiten 1800 Jahre lang maßgeblich waren, sind verloren gegangen. Erhalten blieben die seines Schülers Theophrast (371 – 285 v. Chr.) über die Ursachen des Pflanzenwuchses. Er beschrieb in denen die Wirkung des Klimas und der Bodenbeschaffenheit auf das Wachstum, sowie die Blattbewegung bei der Mimose und bei der Tamarinde.

Aristoteles nahm an, dass die Pflanze ihre Nahrung aus der Erde entnimmt und dass diese vollkommen ist, da im Unterschied zu Tieren und zum Menschen keine Exkremente ausgeschieden werden. Diese und andere Auffassungen von Aristoteles und Theophrast wurden über eine sehr lange Zeit nur weitergegeben. Erst 1671 unterzog Marcello Malpighi die auf Aristoteles zurückgehende Lehre einer Prüfung, wobei er aufgrund von Experimenten zu dem Ergebnis kam, dass der Nahrungssaft in den Blättern durch die Kraft des Sonnenlichts verarbeitet („ausgekocht“) wird und erst dadurch das Wachstum bewirken kann. Einen weiteren wichtigen Gedanken steuerte der Physiker Edme Mariotte (1649) bei, indem er den Saftdruck, der etwa beim Ausfließen von Milchsaft zu beobachten ist, als physikalische Ursache des Wachstums ansah.

Als eigentlicher Begründer der experimentellen Pflanzenphysiologie kann Stephen Hales, ein Schüler Isaac Newton, mit seinen Vegetable Staticks (1727) gelten. Er stellte als Erster systematische Versuchsreihen zum Wasserhaushalt der Pflanzen und zur Verdunstung an und konstatierte, dass nicht der von der Wurzel ausgehende Saftdruck, sondern die Transpiration der Blätter hauptsächlich den Saftstrom bewirkt. Weitere Fortschritte auf diesem Gebiet wurden erst möglich, nachdem in den 1770 Jahren Joseph Priestley und Antoine Laurent de Lavoisier entdeckt hatten, dass die Luft Sauerstoff und „Kohlensäure“ (Kohlendioxid) enthält und das letztere aus Kohlenstoff und Sauerstoff besteht. Priestley hatte beobachtet, dass eine brennende Kerze in einem geschlossenen Gefäß die Luft zum Atmen untauglich macht und dass eine eingebrachte Pflanze sie wieder zum Atmen und zum Verbrennen geeignet macht. Dem stand aber das ebenfalls auf Experimente gestützte Postulat Carl Wilhelm Scheeles gegenüber, dass Pflanzen die Luft verschlechtern. Diesen Wiederspruch konnte der Arzt Jan Ingenhousz 1779 auflösen: Nicht das Wachstum der Pflanze, sondern ihre grünen Blätter bilden Sauerstoff und nicht im Dunkeln sondern nur im Licht. Damit hatte Ingenhousz den Zusammenhang der Photosynthese und Atmung auf der Ebene des Gasaustauschs aufgeklärt. In einer weiteren Publikation 1796 stellte er fest, dass die Pflanze der aufgenommenen Kohlensäure in den Kohlenstoff als Nahrung entnimmt und den Sauerstoff „aushaucht“.

An Ingenhousz schloss Anfang des 19. Jahrhunderts Nicolas-Thèodore de Saussure mit Untersuchungen an, bei denen es vor allem um quantitative, also messbare Verhältnisse ging. So stellt er fest, dass die Zunahme der Trockensubstanz einer Pflanze höher ist als die Aufnahme von Kohlenstoff aus der Luft und schloss daraus, dass auch Bestandteile des Wassers gebunden werden. Dagegen stammt nur ein geringer Teil der Trockensubstanz aus dem Erdboden. Dieser ist dennoch notwendig, denn in destilliertem Wasser können Pflanzen nicht normal wachsen. Und weiter wies de Saussure nach, dass Pflanzen den Stickstoff in der Luft nicht nutzen können, sondern ihn aus dem Erdboden aufnehmen müssen.

Viele neue Erkenntnisse steuerte im frühen 19. Jahrhundert Henri Dutrochet bei. Dazu gehören seine Untersuchungen zur Bedeutung der Osmose und zur Funktion der Spaltöffnungen an der Unterseite der Blätter. Er zeigte, dass der Interzellularraum mancher pflanzlichen Gewebe für Luft durchlässig ist und dass bei Teichrosen ein Gasaustausch von den Spaltöffnungen bis in die Wurzel erfolgt. Auch unterschied er zwischen der durch Osmose bedingten Saftströmung, die Mariotte untersucht hatte und dem von Hales untersuchten Aufstieg des Saftes. Ebenso machte er klar, dass die Plasmaströmung innerhalb der Zellen mit dem Saftaufstieg nichts zu tun hat.

Diesen experimentellen Untersuchungen standen bis in die Mitte des 19. Jahrhundert vorwiegend spekulative Anschauungen gegenüber, wonach die Lebensprozesse auf einer „Lebenskraft“ beruhen und Lebendes nur aus Lebendem hervorgehen kann. Dazu gehörte die auf Aristoteles zurückgehende Humustheorie, die besonders von Albrecht Thaer vertreten wurde und postulierte, dass die Pflanze sich von Humus ernährt.

Die bedeutendste Pflanzenphysiologie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert war Julius Sachs. Er führte die Hydrokultur ein. Damit konnte er die Funktion der Wurzel untersuchen und ermitteln, welche chemischen Elemente für das Pflanzenwachstum im Wurzelraum notwendig sind. Dabei entdeckte er, dass das Wasser und die Nährstoffe durch die feinen Wurzelhaare aufgenommen werden. Weiter identifizierte er die Stärke als Produkt der Photosynthese. Er fand heraus, dass sie am Tag (im Licht) in den Chloroplasten angereichert und in der Nacht (im Dunkeln) wieder abgebaut wird. Bei der Keimung stärkehaltiger Samen untersuchte er den Abbau der Stärke. Er wies nach, dass Schließzellen und Wurzelspitzen auch dann Stärke enthalten, wenn sie in anderen Teilen der Pflanze verschwunden ist. Große Bedeutung erlangen seine Lehrbücher der Botanik und der Pflanzenphysiologie.

Im späten 19. Jahrhundert verlagerte sich das Interesse der Pflanzenphysiologie zunehmend auf die Ebene der Zelle. Vor allem dank der Arbeiten Wilhelm Pfeffers, der den Protoplasten, das Innere der Pflanzenzelle (ohne die Zellwand), als den pflanzlichen „Elementarorganismus“ bezeichnet und von diesem und seinen Teilen her die Physiologie erforschen wollte. Parallel dazu ging die bislang nur beschreibende und vergleichende Morphologie teils in eine „kausale Morphologie“ über. Diese hat auf experimentellem Weg nach den Ursachen pflanzlicher Formbildung gesucht. Hier wurde Karl von Goebel der bedeutendste Vertreter. Ebenso traten in der Anatomie, der Untersuchung der Gewebe, kausale Fragestellungen in den Vordergrund, vor allem durch Gottlieb Haberlandt.

In der durch Pfeffer angestoßenen Richtung erlebte die pflanzenphysiologische Forschung im 20. Jahrhundert einen enormen Aufschwung. Die Zahl der jährlich erscheinenden Publikationen vervielfachte sich. Im Kontext der neuen Konzepte der Quantenphysik kam in den 1930er Jahren eine Diskussion über mögliche Grenzen der kausalen Erklärbarkeit der Lebensprozesse auf. Die namentlich durch die theoretischen Physiker Pascual Jordan und Niesl Bohr angeregt wurden.

Internationaler Frauentag

Wusstest Du, dass der Frauentag dieses Jahr am 8. März zum hundertsten Mal gefeiert wird?

Was bedeutet der Frauentag?

Der internationale Frauentag ist ein Tag für die Rechte der Frauen. Er wird auch oft Weltfrauentag genannt. Der Tag ist ein Symbol für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Warum ist am 8. März Frauentag?

Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen, sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Er fand erstmals am 19. März 1911 statt. Seit 1921 wird er jährlich am 8. März gefeiert. 

Wann gibt es den Frauentag?

1922 wurde der internationale Frauentag erstmals in verschiedenen Ländern einheitlich begangen. Die zentrale politische Forderung des ersten internationalen Frauentags 1911 war das aktive und passive Wahlrecht der Frauen.

Woher kommt der Tag der Frau?

Die deutsche Sozialistin Clara Zetkin schlägt auf der zweiten internationalen sozialistischen Frauenkonferenz am 27. August 1910 in Kopenhagen die Einführung eines internationalen Frauentages vor. Der erste Frauentag wurde in Dänemark, Deutschland, Österreich-Ungarn und in der Schweiz gefeiert.

Was wird am Frauentag gefeiert?

Am internationalen Frauentag geht es um Gleichberechtigung – im Arbeitsleben, in der Gesellschaft, vor dem Gesetz. Seit mehr als 100 Jahren machen Frauen am 8. März darauf aufmerksam, wo sie und ihre Geschlechtsgenossinnen weiter benachteiligt werden.

Wo ist der Frauentag eigentlich gesetzlicher Frauentag?

Der internationale Frauentag ist seit 2019 ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland – allerdings nur in Berlin. In folgenden Ländern ist der Frauentag ein gesetzlicher Feiertag: Angola, Äquatorialguinea, Aserbaidschan, Burkina Faso, Volksrepublik China (nur für Frauen), Eritrea, Georgien, Guinea-Bissau, Kasachstan, Kambodscha, Kirgisistan, Laos, Madagaskar (nur für Frauen), Moldau, Mongolei, Nordkorea, Nepal (nur für Frauen), Russland, Tadschikistan, Turkmenistan, Uganda, Ukraine, Usbekistan und Weißrussland.    

Was änderte sich in Deutschland 1990?

Durch die Vereinigung beider deutschen Staaten veränderten sich die Geschichte und die Aktionen zum internationalen Frauentag noch einmal. Nach einer Phase, in der das Begehen eines Feiertages der DDR als nicht mehr opportun galt, regten sich 1993 das erste Mal wieder Frauengruppen in Ost und West, um diesen Tag im Sinne der Einforderung von (verlorenen) Frauenrechten zu nutzen. Trotz kleinerer Versuche von SPD-Frauen, den Tag nicht am 8. März zu begehen, sondern wieder an das Modell der Frauenwoche aus der Weimarer Republik anzuknüpfen, setzte sich der 8. März durch. Vor allem 1994 zum Frauen-Streik-Tag erlebt der internationale Frauentag ein politisches Comeback. Seitdem hat es in Deutschland vermehrt Veranstaltungen zum 8. März gegeben – Demonstrationen für Frauenrecht, Vorträge und Feiern. Von Gewerkschaften, autonomen Frauengruppen, den Gleichstellungs-beauftragten oder der Volkshochschule, in großen und kleinen Städten. In den ostdeutschen Bundesländern wird der Frauentag, gerade auch im Arbeitsleben, gefeiert. Hier ist es üblich, dass Chefs ihren weiblichen Mitarbeiterinnen eine Blume – meist Rosen – zum Frauentag schenken und ihnen dazu gratulieren. Der Frauentag ist fester Bestandteil der ostdeutschen Kultur.

  6 Gründe, wieso man den Tag feiern sollte!

Der 110. Internationale Frauentag / Weltfrauentag 2021 wird am 8. März gefeiert. In diesem Jahr wird die Pandemielage wahrscheinlich keine öffentlichen Veranstaltungen hergeben – dabei ist die Gleichberechtigung aktuell besonders in Gefahr. Dass Corona uns um Jahrzehnte in der Gleichstellung zurückgeworfen hat, haben Statistiken gezeigt: 2020 (und 2021) waren es vor allem Frauen, die neben ihrem Job im Homeoffice noch die Betreuung und das Homeschooling der Kinder übernommen haben.

Es hat sich im vergangenen Jahr aber auch etwas zum Positiven geändert: Die Frauenquote ist da! In Zukunft muss in den Vorständen börsennotierter und paritätisch mitbestimmten Unternehmen mindestens eine Frau sitzen, wenn dieser Vorstand mehr als drei Mitglieder hat. So steht es in dem Gesetzentwurf, den Bundesfrauenministerin Giffey und Bundesjustizministerin Lambrecht erarbeitet haben. Außerdem hat das Bundesarbeitsgericht gerade die Rechte von Frauen gestärkt und entschieden, dass ungleiche Bezahlung ein ausreichendes Indiz für die Diskriminierung von Frauen ist. Es sei denn, der Arbeitgeber beweist das Gegenteil.

  1. Grund: Frauenwahlreicht

Grund: Frauenrechte sind Menschenrecht

Jeder Mensch sollte die gleichen Rechte haben und dazu gehören auch Frauen. Bereits 1993 wurde auf der Menschenrechtsweltkonferenz festgelegt, dass die volle und gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am politischen, bürgerlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben, auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene, und die Beseitigung aller Formen der Diskriminierung auf das Geschlecht, vorrangige Ziele der internationalen Gemeinschaft sind. Es wurde zwar schon Einiges erreicht, aber es gibt trotzdem noch viel zu tun!

2. Grund: Frauenwahlreicht

Politische Mitbestimmung für Frauen sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Doch noch immer haben nicht alle Frauen auf der Welt das Wahlrecht: Im Libanon dürfen Frauen nur wählen, wenn sie einen bestimmten Bildungsgrad nachweisen können. In Bhutan und Brunei haben Frauen bis heute kein Wahlrecht. In Saudi-Arabien wurde das Frauenwahlrecht erst 2015 eingeführt.

3. Grund: Gender Pay Gap

Ziemlich ungerecht: Der Gender Pay Gap beschreibt die Differenz zwischen Arbeitslohn von Männern und Frauen. Frauen verdienen für dieselbe Arbeit laut statistischem Bundesamt immer noch 21 % weniger als Männer. Damit ist Deutschland in der EU eines der Schlusslichter. Aktionen, die dem entgegenwirken wollen, sind z.B. der Equal Pay Day, der 2021 am 10. März ist.

4. Grund: Veraltete Rollenbilder nachteilig für Frauen

Die Mutter bleibt zu Hause beim Kind, der Vater bringt das Geld nach Hause: immer noch wird dieses Modell in vielen Familien als „normal“ angesehen und gelebt. In dieser Konstellation haben Frauen langfristig das Nachsehen: nach einem längeren Ausstieg ist die Rückkehr in den alten Beruf meist schwierig, außerdem arbeiten Frauen mit Kindern sehr viel häufiger als Männer in Teilzeit und verdienen insgesamt weniger Geld.

5. Grund: Frauen sind von Altersarmut bedroht

Abhängigkeit oder Armut: durch einen längeren Ausstieg aus dem Job sind Frauen viel öfter von Altersarmut bedroht als Männer – ob finanziell abhängig vom Ehemann. Auch das Steuerrecht begünstigt die Eigenständigkeit von Frauen nicht gerade. Ist man verheiratet, dann beschert einem das Ehegattensplitting erhebliche Vorteile bei der Besteuerung des Gehalts. Alleinerziehende haben das Nachsehen und müssen oft Steuern zahlen. Reina Becker, die 2016 den Emotion Award gewann, setzt sich für eine gerechte Besteuerung ein.

6. Grund: Kaum Verbesserung bei Gleichstellung von Frauen und Männern in Führungspositionen

Frauen in deutschen Vorständen haben immer noch Seltenheitswert. Und trotz der Einführung der oben erwähnten Frauenquote, sank in der Corona-Krise der Frauenanteil in den DAX-Vorständen, wie ein Bericht der Albright-Stiftung zeigt. Die Anzahl der Frauen an den Unternehmensspitzen stieg damit nicht wie in den vergangenen Jahren, sondern fiel auf den Stand von 2017 zurück! Die Zahl der DAX-Unternehmen ohne Frau im Vorstand ist seit September 2019 von 6 auf 11 hochgeschnellt.  

Doch nun genug dazu, denn doTERRA feiert uns Frauen und bringt am 8. März 2021 zwei Produkte heraus: Volana Personal Fragrance und Veráge™ Moisturiser & Quartz Facial Roller.

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