Sicherlich hast Du mit etwas Kopfschütteln die heutige Überschrift gelesen. Ja, es gibt ihn wirklich, diesen Tag und nicht ohne Grund wird er am 30. Dezember eines Jahres begangen.
Warum eigentlich?
Wenn wir diesen Anlass richtig interpretieren, so geht es heute primär darum, Pläne für das neue Jahr zu machen, die weit über die lästigen kleinen Pflichten des Alltags hinausreichen. Und dies am besten noch bevor das neue Jahr beginnt. Beispiele gefällig? Kein Problem:
Gesünder leben und z.B. stärker auf die Ernährung bzw. ausreichend Bewegung achten.
Sich einer Herausforderung stellen. Wie wäre es z.B. mit dem Erlernen einer Fremdsprache oder eines Musikinstruments? Dann heute noch schnell für eine entsprechende Fortbildung anmelden.
Mit dem Rauchen aufhören. Warum bis zum 1. Januar warten, wenn es auch schon zwei Tage vorher geht? Das ist auf jeden Fall gesünder und dürfte für die meisten Raucher auch in die Kategorie große Veränderungen fallen.
Auf große Reise gehen? Warum bis zum nächsten Jahr warten? Am besten heute schon einen Termin klarmachen und die Reise buchen.
(…)
und so weiter, und so fort ….
Greif zum Stift!
Deshalb fordere ich dich jetzt auf, greif doch einfach zum Stift und notiere deine guten Vorsätze für 2022. Sei dabei ruhig positiv gestimmt unterwegs. Damit die guten Vorsätze in die Tat umgesetzt werden, vereinbare kleine Meilensteine und belohne dich für das Erreichen. Der Mensch freut sich über Belohnungen!
Ätherische Öle die dich unterstützen können
Natürlich gibt es die. Da fällt mir spontan dōTERRA Motivate® ein. Eine tolle Mischung die dich beim loslegen und durchhalten unterstützen kann. Am einfachsten gibst du einen Tropfen auf die Handgelenke und verreibst sie. Oder aber, du gibst einen Tropfen auf deinen Schal oder den Loop den du trägst. So ist dōTERRA Motivate® den ganzen Tag bei dir und hilft bei der Stange zu bleiben.
Einen Tipp zum Schluß
Wenn du dir gesunde Ernährung, Gewichtsreduktion oder eine Darmsanierung fürs neue Jahr vorgenommen hast, so schau doch in unsere Termine. Wir bieten dir einen Informationsabend zum Thema Basenfasten an. Was du machen musst? Registriere dich und du erhältst die Zugangsdaten zum kostenfreien Webinar.
Abwechslung ist eine der wichtigsten Bestandteile einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Kennt ihr die Ernährungspyramide? Daran könnt Ihr Euch gut orientieren, wie oft welches Lebensmittel auf den Tisch kommen sollte.
Viele Menschen möchten sich ausgewogener ernähren und möchten eine Umstellung ihrer Essgewohnheiten erreichen. Doch was bedeutet es eigentlich sich „gesünder“ zu ernähren?
Eine ausgewogene Ernährung hat das Ziel, unseren Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Dafür ist das richtige Verhältnis zwischen den verschiedenen Lebensmitteln sehr entscheidend. Am besten sind drei Viertel pflanzlich: Obst und Gemüse – haben zum einen wenige Kalorien und liefern aber zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. Der tierische Anteil sollte geringer, aber trotzdem vorhanden sein. Damit wird der Bedarf an Eiweiß und Fett gedeckt. Es dürfen natürlich auch Kohlenhydrate dabei sein. Nutzt auch hier die gesamte Palette an Obst und Gemüse vorzugsweise „regional und saisonal“. Dieses bekommst du bei den Landwirten aus der Region. Oder auch bei den Marktschwärmern. Damit unterstützen wir die Erzeuger vor Ort und tun damit auch etwas Gutes für unser Klima.
In der Ernährungspyramide fasst das BZfE unsere Lebensmittel in acht Gruppen und auf sechs Ebenen zusammen. Grün darf oft in den Speiseplan aufgenommen werden. Gelb ist erlaubt, aber ein gemäßigter Verbrauch wird hier angeraten. Rot sollte wirklich nur selten verzehrt werden. Jeder Baustein steht außerdem für eine Portion, die jeder mit der eigenen Hand abmessen kann.
Ebene Getränke
Getränke sind die Basis mit ca. 6 Portionen, dies entspricht ungefähr 1,5 Liter. Am besten eignen sich hier Wasser und ungesüßte Tees. Cola und Co. fallen nicht in diese Ebene. Da sie zu viel Zucker enthalten gehören diese zu den Süßigkeiten. Auch Milch und Kakao fallen nicht in diese Ebene.
2. Ebene Gemüse, Salat und Obst
Drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst sollten pro Trag eine gute Mischung für eine ausgewogene Ernährung und mit vielen Nährstoffen sein.
3. Ebene: Getreide, Brot und Beilagen
Kohlenhydrate versorgen unseren Körper mit Energie. Deshalb ergänzen vier Portionen Getreideprodukte am Tag den gesunden Ernährungsplan.
4. Ebene: Milch und Milchprodukte
Drei Portionen Milch und Milchprodukte sollten auf dem Speiseplan stehen. Sie enthalten Kalzium, B-Vitamine und Eiweiß, welches für den Körper wichtig ist.
5. Ebene: Fleisch, Wurst, Fisch und Ei
Unser Körper braucht Eiweiß und Fett, vor allem Omega-3-Fettsäuren, die im fetten Fisch wie Hering oder Lachs zu finden sind. Dennoch sollte diese Lebensmittel nur 2 – 3 mal die Woche gegessen werden. Im Gegensatz zum Fisch sind bei Fleisch und Wurstprodukten fettarme Varianten die bessere Wahl.
6. Ebene: Öle und Fette
Die sogenannten essenziellen Fettsäuren kann unser Körper nicht selbst produzieren, sondern muss sie mit der Nahrung aufnehmen. Eine Portion entspricht einem Esslöffel Öl oder zwei Esslöffel Streichfett und/oder Butter. Am Tag sollten es maximal zwei Portionen sein. Pflanzliche Öle, wie zum Beispiel Oliven-, Sonnenblumen- oder Rapsöl, sind reich an wertvollen Fettsäuren.
7. Ebene: Extras
Hier stehen Lebensmittel die zwar besonders gut schmecken, aber sehr viel Zucker, Salz und/oder Fett enthalten. Gleichzeitig haben sie nur wenige Nährstoffe und deshalb sollten sie so selten wie möglich auf unseren Tellern landen.
Erwachsene können sich in puncto gesunde Ernährung an die zehn Regeln halten:
Vielfältig essen
Überwiegend Getreide und Kartoffeln
5 Portionen Obst und Gemüse am Tag
Milch(-produkte) täglich
Fisch ein bis zweimal in der Woche
Fleisch, Wurst und Eier in Maßen
Wenig Fett
Zucker und Salz in Maßen
Reichlich Flüssigkeit
Essen schonend zubereiten
Zeit nehmen und genießen
Auf sein Gewicht achten und in Bewegung bleiben
Geht es an die praktische Umsetzung im Alltag ist es bei den meisten aus Zeitmangel oder Bequemlichkeit allerdings oft recht schnell vorbei mit dem Interesse für gesunde Ernährung. Tipps wie man sich auch unter Stress und ohne viel Aufwand vollwertig ernähren kann, gibt es viele. Zum Beispiel:
Am Wochenende oder an einem ruhigen Abend auf Vorrat kochen, die Reste portionsweise einfrieren und mit ins Büro nehmen oder abends essen. Das ist ein schneller, unkomplizierter Weg, gesunde Ernährung in den Alltag zu integrieren.
Isst man doch mal in der Kantine oder im Restaurant, sollte man auf fette Dressings und Sahnesoßen verzichten. Hier geht auch ein Essig-Öl Dressing. Und dabei die Soße gerne in ein separates Gefäß geben lassen, somit kann sie selbst dosiert werden.
Statt Gummibärchen und Schokolade sollten Obst und Gemüse immer in Reichweite sein.
Gleiches gilt fürs Trinken: Stellt man eine Flasche Wasser in Sicht- und Griffweite, nimmt man zwischendurch eher mal einen Schluck.
Fazit: Gesunde Ernährung sorgt für Wohlbefinden, macht fit, leistungsfähiger und kann sogar dabei helfen, chronische und Zivilisationskrankheiten sowie Verletzungen zu vermeiden. Gesunde Ernährung bedeutet zwar ein wenig Disziplin und eventuell einen etwas größeren Einkaufs- und Kochaufwand, aber komplett auf etwas zu verzichten muss man aber nicht, wenn man das nicht möchte. Wer sich zu rund 80 Prozent nach den Empfehlungen für eine gesunde Ernährung richtet, darf sich auch einmal eine (süße) Sünde gönnen. Vor allem, wenn man seine gesunde Ernährung mit regelmäßiger Bewegung ergänzt.
Und wenn Du es mal nicht schaffst, , genügend Obst und Gemüse zu Dir zu nehmen, haben wir für Dich bei doTERRA TerraGreens®.