Fakten zu Fasten + Darmsanierung
Für was ist Fasten gut?
Dr. Buchinger und auch der Dresdner Naturheilkundler Dr. Siegfried Möller haben es noch mit Schlacken bezeichnet. Heute nennen wir das Autophagie. Autophagie ist ein Recyclingsystem des Körpers. Es kann die Zellen von Defekten befreien. Und das Fasten kann noch mehr bringen:
- es beugt Krankheiten vor und stärkt das Immunsystem
- kann den Stoffwechsel entlasten
- Fasten löst seelische Spannungen
- es setzt einen Gegenpol zu steter Reizüberflutung und Stress
- Fasten fördert die Achtsamkeit gegenüber den eigenen Bedürfnissen
- es schärft die Sinne und führt zu mehr geistiger Klarheit
Das die Pfunde purzeln ist nur ein positiver Nebeneffekt. Und das allerbeste, man kann zu jeder Jahreszeit fasten.
Beim Fasten entsteht der sogenannte Fastenstoffwechsel. Unsere Verdauungsorgane werden in der Fastenzeit geschont. Der Körper wird entgiftet und entschlackt. Der Darm wird gereinigt. Die Durchblutung, besonders in den kleinen Kapillargefäßen verbessert. Dieser Reinigungsprozess sorgt für ein positives Körpergefühl.
Welche Arten gibt es?
Es gibt unterschiedliche Fastenmethoden. Hier eine Aufzählung, um nur mal einige zu benennen:
- Fasten nach Otto Buchinger
- Basenfasten
- Fasten nach der Milch-Semmel-Kur (F.X. Mayr)
- Hildegard-Fastentherapie
- Schroth-Kur
- Ayurveda Fasten
- Fasten mit Suppe – Fasten mit Saft – Fasten mit Obst