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Kategorie: Intro

Lila Tag – lass uns feiern!

Heute ist Lila Tag – was soll ich sagen – es ist der Tag unserer Logo Farbe.

Lass uns feiern! Wir haben uns gedacht, wir verschenken mal was… Nämlich ein Öl!

Fülle einfach das untenstehende Rätsel aus und sende bis 28. März 2021 12.00 Uhr an info@aromazauberei.de das gesuchte Lösungswort. Wenn mehr als eine richtige Antwort eintrifft entscheidet natürlich das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Die Verlosung erfolgt am 28. März 2021.

Was gibt es zu gewinnen? Wir verlosen unter allen richtigen Einsendern eine Flasche Star Anis – ein Öl das es so nicht zu kaufen gibt.

Tag der gesunden Ernährung

Abwechslung ist eine der wichtigsten Bestandteile einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. Kennt ihr die Ernährungspyramide? Daran könnt Ihr Euch gut orientieren, wie oft welches Lebensmittel auf den Tisch kommen sollte.

Viele Menschen möchten sich ausgewogener ernähren und möchten eine Umstellung ihrer Essgewohnheiten erreichen. Doch was bedeutet es eigentlich sich „gesünder“ zu ernähren?

Eine ausgewogene Ernährung hat das Ziel, unseren Körper mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Dafür ist das richtige Verhältnis zwischen den verschiedenen Lebensmitteln sehr entscheidend. Am besten sind drei Viertel pflanzlich: Obst und Gemüse – haben zum einen wenige Kalorien und liefern aber zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. Der tierische Anteil sollte geringer, aber trotzdem vorhanden sein. Damit wird der Bedarf an Eiweiß und Fett gedeckt. Es dürfen natürlich auch Kohlenhydrate dabei sein. Nutzt auch hier die gesamte Palette an Obst und Gemüse vorzugsweise „regional und saisonal“. Dieses bekommst du bei den Landwirten aus der Region. Oder auch bei den Marktschwärmern. Damit unterstützen wir die Erzeuger vor Ort und tun damit auch etwas Gutes für unser Klima.

In der Ernährungspyramide fasst das BZfE unsere Lebensmittel in acht Gruppen und auf sechs Ebenen zusammen. Grün darf oft in den Speiseplan aufgenommen werden. Gelb ist erlaubt, aber ein gemäßigter Verbrauch wird hier angeraten. Rot sollte wirklich nur selten verzehrt werden. Jeder Baustein steht außerdem für eine Portion, die jeder mit der eigenen Hand abmessen kann.

  1. Ebene Getränke

Getränke sind die Basis mit ca. 6 Portionen, dies entspricht ungefähr 1,5 Liter. Am besten eignen sich hier Wasser und ungesüßte Tees. Cola und Co. fallen nicht in diese Ebene. Da sie zu viel Zucker enthalten gehören diese zu den Süßigkeiten. Auch Milch und Kakao fallen nicht in diese Ebene.

2. Ebene Gemüse, Salat und Obst

Drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst sollten pro Trag eine gute Mischung für eine ausgewogene Ernährung und mit vielen Nährstoffen sein.

3. Ebene: Getreide, Brot und Beilagen

Kohlenhydrate versorgen unseren Körper mit Energie. Deshalb ergänzen vier Portionen Getreideprodukte am Tag den gesunden Ernährungsplan.

4. Ebene: Milch und Milchprodukte

Drei Portionen Milch und Milchprodukte sollten auf dem Speiseplan stehen. Sie enthalten Kalzium, B-Vitamine und Eiweiß, welches für den Körper wichtig ist.

5. Ebene: Fleisch, Wurst, Fisch und Ei

Unser Körper braucht Eiweiß und Fett, vor allem Omega-3-Fettsäuren, die im fetten Fisch wie Hering oder Lachs zu finden sind. Dennoch sollte diese Lebensmittel nur 2 – 3 mal die Woche gegessen werden. Im Gegensatz zum Fisch sind bei Fleisch und Wurstprodukten fettarme Varianten die bessere Wahl.

6. Ebene: Öle und Fette

Die sogenannten essenziellen Fettsäuren kann unser Körper nicht selbst produzieren, sondern muss sie mit der Nahrung aufnehmen. Eine Portion entspricht einem Esslöffel Öl oder zwei Esslöffel Streichfett und/oder Butter. Am Tag sollten es maximal zwei Portionen sein. Pflanzliche Öle, wie zum Beispiel Oliven-, Sonnenblumen- oder Rapsöl, sind reich an wertvollen Fettsäuren.

7. Ebene: Extras

Hier stehen Lebensmittel die zwar besonders gut schmecken, aber sehr viel Zucker, Salz und/oder Fett enthalten. Gleichzeitig haben sie nur wenige Nährstoffe und deshalb sollten sie so selten wie möglich auf unseren Tellern landen.

Erwachsene können sich in puncto gesunde Ernährung an die zehn Regeln halten:

  1. Vielfältig essen
  2. Überwiegend Getreide und Kartoffeln
  3. 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag
  4. Milch(-produkte) täglich
  5. Fisch ein bis zweimal in der Woche
  6. Fleisch, Wurst und Eier in Maßen
  7. Wenig Fett
  8. Zucker und Salz in Maßen
  9. Reichlich Flüssigkeit
  10. Essen schonend zubereiten
  11. Zeit nehmen und genießen
  12. Auf sein Gewicht achten und in Bewegung bleiben

Geht es an die praktische Umsetzung im Alltag ist es bei den meisten aus Zeitmangel oder Bequemlichkeit allerdings oft recht schnell vorbei mit dem Interesse für gesunde Ernährung. Tipps wie man sich auch unter Stress und ohne viel Aufwand vollwertig ernähren kann, gibt es viele. Zum Beispiel:

  • Am Wochenende oder an einem ruhigen Abend auf Vorrat kochen, die Reste portionsweise einfrieren und mit ins Büro nehmen oder abends essen. Das ist ein schneller, unkomplizierter Weg, gesunde Ernährung in den Alltag zu integrieren.
  • Isst man doch mal in der Kantine oder im Restaurant, sollte man auf fette Dressings und Sahnesoßen verzichten. Hier geht auch ein Essig-Öl Dressing. Und dabei die Soße gerne in ein separates Gefäß geben lassen, somit kann sie selbst dosiert werden.
  • Statt Gummibärchen und Schokolade sollten Obst und Gemüse immer in Reichweite sein.
  • Gleiches gilt fürs Trinken: Stellt man eine Flasche Wasser in Sicht- und Griffweite, nimmt man zwischendurch eher mal einen Schluck.

Fazit: Gesunde Ernährung sorgt für Wohlbefinden, macht fit, leistungsfähiger und kann sogar dabei helfen, chronische und Zivilisationskrankheiten sowie Verletzungen zu vermeiden. Gesunde Ernährung bedeutet zwar ein wenig Disziplin und eventuell einen etwas größeren Einkaufs- und Kochaufwand, aber komplett auf etwas zu verzichten muss man aber nicht, wenn man das nicht möchte. Wer sich zu rund 80 Prozent nach den Empfehlungen für eine gesunde Ernährung richtet, darf sich auch einmal eine (süße) Sünde gönnen. Vor allem, wenn man seine gesunde Ernährung mit regelmäßiger Bewegung ergänzt.

Und wenn Du es mal nicht schaffst, , genügend Obst und Gemüse zu Dir zu nehmen, haben wir für Dich bei doTERRA TerraGreens®.

Sportlichkeitstag

Ob in der Wettkampfarena oder im Fitnessstudio um die Ecke – Bewegung ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Gesundheit. Jeder, der schon in Sportschuhe geschlüpft ist, wird dir allerdings auch bestätigen, dass sportliche Aktivität den Körper belasten kann.

Warum ist Sport so wichtig?

Tatsächlich kann die Bedeutung von Sport gar nicht oft genug betont werden. Heute weiß man, dass sich Sport auf beinahe jeden Teil von Körper, Geist und Seele positiv auswirkt.

Sport ist wirklich oft die beste Medizin

2 bis 3 Mal in der Woche und dann am besten mindestens 30 Minuten am Stück gelten als ideal, um die Gesundheit nachhaltig zu verbessern. Moderater Ausdauersport regt die Durchblutung an, reguliert Puls und Atmung, senkt den Blutdruck und macht die Blutgefäße flexibel.

Das Gehirn auf Trab halten: die durch den Sport angekurbelte Durchblutung versorgt auch unsere Denkzentrale mit Sauerstoff und ausreichend Nährstoffen, das hält bis ins hohe Alter spürbar geistig wach.

Erleichterung des Gewichtsmanagements: durch den Sport und auch unmittelbar im Anschluss daran verbrennen wir deutlich mehr Kalorien als in Ruhe. Bauen wir eine kräftige Muskulatur auf, so sorgt diese sogar für einen dauerhaft höheren Grundumsatz. Das heißt, eine trainierte Person verbrennt selbst im Ruhezustand mehr Kalorien als eine Person, die keinen oder nur sehr selten Sport treibt.

Außerdem werden die Knochen stabil gehalten. Jeder körperliche Reiz, sei es beim Kraftsport oder Wandern, regt den Körper dazu an, mehr Knochensubstanz zu bilden. Das ist besonders wichtig, denn ab dem 35. bis 40. Lebensjahr beginnt unser Körper nachweislich, Knochensubstanz abzubauen.

Gleichzeitig wird noch die psychische Verfassung verbessert. Neben den positiven Auswirkungen auf unseren Körper ist der Sport für unsere Psyche und unser Wohlbefinden sehr wichtig. Während wir Sport treiben, setzt unser Körper die Glückshormone Endorphin und Dopamin frei. Daher kann Sport sogar dabei helfen, gegen Süchte anzukämpfen. Gleichzeitig wird durch die körperliche Betätigung Stress abgebaut. Das macht uns ruhiger und kann Angststörungen lindern. Indem Sport uns ein positives Körpergefühl schenkt, kann es sogar unser Selbstbewusstsein steigern.

Wichtig zu wissen: um all die positiven Effekte abzurufen, ist ausdrücklich kein leistungsorientierter Sport nötig. Eine moderate Belastung – Treppe statt Fahrstuhl, mit dem Rad zur Arbeit, ab und an eine Runde joggen – reicht, es kommt vor allem auf die Regelmäßigkeit an.

Sport als wichtiger Booster für euer Immunsystem

Wusstest du, dass Sportler seltener krank sind als Couch-Potatoes?! Moderate Trainingseinheiten härten ab, stärken die Abwehrkräfte und können langfristig diversen Krankheiten vorbeugen. Intensive und ungewohnte Trainingsbelastungen dagegen schwächen das Immunsystem, da der Körper umfangreiche, belastende Trainingseinheiten erst einmal als Stress empfindet und sich während der Regeneration an die harten Belastungen anpassen muss. Also lieber langsam an höhere Belastungen herantasten, als direkt von 0 auf 100 zu starten.

Regelmäßiges Ausdauertraining kräftigt die Herzmuskulatur – das Herz kann somit ökonomischer arbeiten. Dank der gestärkten Muskulatur kann das Herz nämlich bei jedem Schlag mehr Blut in den Körper pumpen und muss somit seltener schlagen. Dadurch wird das Herz geschont und der Herzmuskel kann in den Pausen zwischen zwei Schlägen besser durchblutet werden.

Während einer sportlichen Belastung wird verstärkt Energie – unter anderem in Form von Zucker – verbraucht. Durch diesen Vorgang sinkt der Blutzuckerspiegel. Zudem wird weniger Insulin benötigt, da während einer Belastung die Glukose durch entsprechende Transportproteine in den Muskelfasern aufgenommen wird. Somit kann Sport einem Diabetes mellitus vorbeugen. Regelmäßiges körperliches Training kann sich aber auch bei einer bereits vorliegenden Diabetes-Erkrankung positiv auswirken. Denn bei Diabetikern wird genauso wie bei Gesunden durch Bewegung der Blutzuckerspiegel gesenkt.

doTERRA arbeitet mit Sporteinrichtungen zusammen. Damit können Eliteathleten von den wohltuenden Eigenschaften ätherischer Öle profitieren. Das Athleten-Kit ist jetzt für alle Sportler und Sportbegeisterten erhältlich.

Der Sport Kit wurde speziell für Athleten entwickelt. Es unterstützt einen gesunden Lebensstil, egal ob ehrgeiziger Leistungssportler oder gesundheitsbewusster Freizeitsportler. Das Kit enthält essentielle Produkte für alle, die Bewegung lieben.

Das Athleten Kit enthält: Je eine 5 ml Flasche: Air, On Guard, Lavendel, Teebaum und Pfefferminze sowie eine 120 ml Tube Deep Blue Salbe. Außerdem erhaltet ihr noch eine wieder verwendbare Reisverschlusstasche dazu, so dass ihr alles beisammenhalten könnt.

BOGO Februar 2021

BOGO – Was was ist denn das schon wieder? Es ist sehr einfach und kommt aus dem Englischen und bedeutet: Buy one – get one (for free) Zu gut deutsch: Kauf ein (Öl) und erhalten ein zweites (Öl) gratis dazu. Ich bin nun mittlerweile auch über ein Jahr dabei und habe einige dieser Aktionen miterlebt. Was soll ich sagen, schnell sollte man sein. Das ist unabdingbar.

Denn wenn das Lager leer ist, dann ist dieses BOGO nicht mehr verfügbar!

Hier findest Du die BOGO Angebote

BOGO – Februar 2021

BOGO Februar 2021




Green Mandarin (15ml) kaufen und dazu Yellow Mandarin (5ml) gratis erhalten (LTO)

Pink Pepper (5ml) kaufen und Black Pepper (5ml) gratis dazu erhalten

ZenGest (15ml) kaufen und Wintergreen (15ml) gratis dazu erhalten



Tumeric (15ml) kaufen und gratis dazu Peppermint (15ml) erhalten

Blue Tansy (5ml) kaufen und Roman Chamomile (5ml) und Lavender (15ml) gratis dazu erhalten

Du bist noch kein doTERRA Kunde?

Dann schreib mir, wenn Du eines der BOGO`s haben willst.

Wenn Du noch kein doTERRA Kunde bist, aber Dich gern selber als Vorteilskunde registrieren möchtest, dann bitte hier entlang.
Gern können wir auch gemeinsam Deine Registrierung durchführen. Greif einfach zum Telefon und rufe an, oder schreibe mir eine Nachricht. Hier findest Du die Kontaktdaten.

Tag der Minzschokolade

Was wäre unser Essen nur ohne Kräuter? Wahrscheinlich sehr langweilig! Basilikum, Dill, Petersilie, Minze, Rosmarin, Thymian, Salbei und damit ist die Liste noch lange nicht am Ende.

Kräuter peppen nicht nur die herzhaften Gerichte auf, sondern machen sich auch wunderbar im Tee, in Kuchen, Eiscreme oder Schokolade.

Die Minzen (Mentha) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Lippenblütengewächse (Lamiaceae). Die meisten der, je nach Quelle, etwa 20 bis über 30 Arten sind in den gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel beheimatet. Auf der Südhalbkugel (Australien und Afrika) kommen nur wenige Arten vor. Alle Minze-Arten gedeihen meist an feuchten Standorten.

Minze-Arten sind aromatische und ausdauernde krautige Pflanzen mit unterirdischen Ausläufern. Die Blüten sind überwiegend in vielblütige Scheinquirlen angeordnet. Die Bestäubung erfolgt meist durch kurzrüsselige Insekten, wie Fliegen.

Wie gesund ist eigentlich Minze?

Zu Recht gilt Minze als heilsames Allroundtalent, besonders für Magen und Darm. Sowohl die reichlich enthaltenen Bitter- und Gerbstoffe, als auch der hohe Gehalt des ätherischen Öls Menthol wirken nachweislich krampflösend, beruhigend und schmerzlindernd.

Es gibt sehr viele verschiedene Minze-Sorten, es ist nicht alles eine Pfefferminze.

Jeder kennt wahrscheinlich die leckere Schokolade After Eight ®. Warum nicht mal selber Schokolade mit Minze a la After Eight selber machen???

Und warum heißt eigentlich After Eight, „After Eight“?

Dafür wurde 1962 durch das englische Unternehmen Rowntree’s für den englischen Markt After Eight® entwickelt. Der Name wurde nach der Zeit gewählt, zu der das Dinner gewöhnlich beendet ist und Pfefferminz-pastillen oder – bonbons, sogenannte „After Dinner Mints“ angeboten werden – nach acht Uhr! Diese Mints sollten für eine bessere Verdauung und für einen frischen Atem nach dem Essen sorgen. Seit Mitte der 1960er Jahre können auch die Deutschen davon profitieren, die Ostdeutschen seit der Wende. Die kannten bis dahin nur den selbstgemachten After Eight Likör.

Pfefferminz-Pralinen

Du brauchst dafür folgende Zutaten:

200 Zartbitter Kuvertüre

1 EL gehackte Mandeln

6 Tropfen doTERRA Peppermint (Pfefferminzöl)

Für die Herstellung gehst du wie folgt vor:

Lass die Kuvertüre in einer Schüssel im Wasserbad langsam schmelzen (oder in der Mikrowelle) und gebe in die abkühlende Schokolade das Pfefferminzöl dazu. Du solltest alles gut verrühren, während sich die Schokolade weiter abkühlt. Nun kannst Du die noch flüssige Masse in Silikonförmchen füllen. Wer mag, kann dann noch ein paar gehackte Mandeln zum verzieren darüber streuen. Zum Abkühlen stellst du das Ganze in den Kühlschrank. Die Pralinen brauchen ca. 6 Stunden zum durchkühlen.

Lass es Dir und deinen Lieben schmecken 🙂

Noch ein paar schnelle Informationen zum doTERRA Peppermint Öl: Das Peppermint-Öl von doTERRA ist eine Kreuzung aus Wasserminze und Grüner Minze. Ein hoher Mentholgehalt – wie er im dōTERRA Peppermint ätherischem Öl enthalten ist – kennzeichnet ein Pfefferminzöl von hervorragender Produktqualität.

Tag der hausgemachten Suppe

Am 4. Februar ist der „Tag der hausgemachten Suppe“ – was für ein toller Anlass mal wieder was Neues zu probieren. Wir haben für Euch unsere Kochbücher gewälzt und uns für eine Asiatische Gemüse-Suppe entschieden. Ihr findet das Rezept am Ende des heutigen Beitrages. Vorab bekommt ihr noch ein paar Informationen zu ätherischen Ölen in der Küche, sowie ein wenig mehr über Gemüse, im speziellen Fall für die Asia-Küche.

Ätherische Öle für die asiatische Küche sind unter anderem: Lemongras oder Koriander – ein Tropfen davon und das Gericht bekommt sofort eine andere Richtung und fühlt sich wie ein Kurzurlaub in Asien an. Da die zwei genannten ätherischen Öle so intensiv sind, verwende ich nur eines davon. Doch diese zwei Öle sind die Favoriten in der asiatischen Küche – thailändische Küche.

Zitronengras – Duft der weiten, fernen Welt. Zitronengras kommt ursprünglich aus Indien und es wird gern in der Thai-Küche verwendet. In diesen warmen Ländern wird Zitronengras nicht nur wegen seines zitronigen Geschmacks geschätzt, sondern auch für seine Eigenschaft die Speisen gefühlt „zu definieren“. Zitronengras ist auch eine der Pflanzen, die stark antioxidativ wirken.

Schwarzer Pfeffer – zusammen mit Salz sind Pfefferkörner oder gemahlener Pfeffer in jeder Küche Teil der Gewürz-Grundausstattung. Doch als ätherisches Öl ist es eher etwas Besonderes. Man kann das ätherische Öl immer einsetzen, wenn im Rezept Pfeffer verwendet wird. Zudem besteht auch die Möglichkeit Salz damit zusätzlich zu Aromatisieren. Schwarzer Pfeffer kurbelt den Stoffwechsel an und ist anwärmend. Der Körper kann sogar darin unterstützt werden, Dinge die uns nicht so gut tun, mit seiner Hilfe auszuschwitzen und dadurch über die Haut Auszuleiten. Das ätherische Öl des schwarzen Pfeffers kann uns einen gewissen Energiekick geben.

Gemüse in der asiatischen Küche: In der asiatischen Küche kann man gut 3-4 verschiedene Gemüsesorten nutzen: hier kommt eine Auswahl, was sich alles gut miteinander kombinieren lässt. Einfach mit dem arbeiten, was vorhanden ist und was es in der Saison gerade gibt. Es reicht eine Handvoll von jedem Gemüse und man schneidet es vorab klein. Brokkoli, Blumenkohl, Karotten, Pilze (Champignons, Austernpilze, Kräuterseitling, Mu-Err), Wirsing, Spitzkohl, Chinakohl, Rosenkohl, Stangensellerie, Erbsen, Zuckerschoten, Auberginen, Zucchini, Paprika, Tomaten, Cocktailtomaten, Bratpaprika, Mungosprossen, Frühlingszwiebeln, Zwiebeln, Knoblauch, grüner und weißer Spargel.

Für Abwechslung sorgen: Cashewnüsse, Macadamianüsse, Kichererbsen, Nori-Algen, frischer Chili, Jackfruit

Als Gewürze werden gern Currypulver, Kurkumapulver oder auch die frischen Wurzeln verwendet. Nun ist wildes Kombinieren angesagt. Manchmal hat man das Gericht in allen Farben und manchmal ist es einer Farbschwingung (grün oder gelb). Asiatische Gericht sind das Kreativste, da sie beim Öffnen des Kühlschrankes entstehen.

ZUTATEN FÜR EINE Asiatische Suppe

Zutaten:

1 EL                Kokosöl

1-2                  Knoblauchzehen

1 Zwiebel

1 TL                frischen Ingwer

500 g               Champignons

3-5 EL             Sojasoße

500 ml            Kokosmilch oder Hafermilch

2 Handvoll      Mungosprossen

1 Handvoll      Spinat

1 Tr.                Zitronengrasöl

1 Tr.                Schwarzer Pfefferöl

1 Handvoll      Cashewnüsse

Und so wird’s gemacht:

Knoblauch und Zwiebel schneiden und in Kokosöl andünsten. 1 TL frischen klein gehackten Ingwer dazu geben. Die in Scheiben geschnittenen Champignons ebenfalls hinzufügen und kurz mit andünsten. Mit Sojasoße ablöschen. Nun gebt Ihr 500 ml Kokosmilch (oder Hafermilch) dazu. Jetzt fügt Ihr die Mungosprossen und den Spinat hinzu und rührt alles gut um. Lasst das Ganze bei geringer Wärmezufuhr für ein paar Minuten köcheln. Hier gilt, je nach gewünschter Konsistenz kürzer (knackiger) oder länger (das Gemüse ist durchgegart).

Dann nehmt Ihr die Suppe vom Herd und lasst sie ganz leicht abkühlen, so dass ihr nun die ätherischen Öle dazugeben und abschmecken könnt.

Als Topping zum Schluss die Cashewnüsse (gern gehackt – je nach Gusto) kurz vor dem Servieren über die Suppe geben (auf jedem Teller).

Ja und jetzt kann ich nur sagen: Schmecken lassen!

Natürlich kann man dieses Grundrezept auch abwandeln, indem man zum Bespiel noch gekochten Reis hinzugibt, oder das Ganze mit Glasnudeln oder chinesische Eiernudeln zubereitet. Vielleicht probiert der ein oder andere auch diese Suppe mit geräuchertem Tofu aus?

Wenn Du jetzt noch mehr zu ätherischen Ölen wissen möchtest, oder gern selber welche dein Eigen nennen magst, so nimm Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Dich.

Hier beschriebenen Produkte sind nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Vorbeugung von Krankheiten bestimmt.
Das Anwenden eines der Produkte ersetzt nicht den Arztbesuch. Weiterführende Informationen: www.doterra.com.

Miesepeter-Tag …Gute Laune Kekse

Wusstest Du, dass man mit ätherischen Ölen leckere Rezepte herstellen kann?

Warum sollte man ätherische Öle zum Backen verwenden? Vielleicht hast du die immer gleichen alten Rezepte satt und möchtest zudem auch noch die Vorteile der ätherischen Öle auch hier ausnutzen. Dann bietet dir das Backen (Kochen) mit diesen Essenzen eine gute Möglichkeit, deine Mahlzeiten schmackhafter und interessanter zu gestalten. Da ätherischen Öle so kraftvoll sind, braucht es nur eine kleine Menge an ätherischem Öl, um einen Snack, der Mahlzeit oder deinem Getränk einen kräftigen Geschmack zu verleihen. Wenn nur ein Tropfen oder weniger benötigt wird, um einen intensiven Geschmack zu erzeugen, wird die Verwendung ätherischer Öle zum Backen mit der Zeit zu einer guten und kostengünstigen Lösung.

Bevor du damit beginnst, mit ätherischen Ölen zu backen (kochen), ist es ganz wichtig, die Sicherheits- und Gebrauchsanweisungen für jedes Öl zu kennen. Denke daran, dass nicht alle ätherischen Öle für den innerlichen Gebrauch zugelassen sind. Sprich es gibt einige ätherischen Öle, die du vermeiden solltest, in deine Rezepte zu geben.

Jetzt stelle ich dir noch drei Möglichkeiten der Dosierung vor:

Zahnstocher Methode: der beste Weg, um festzustellen, wie viel von einem ätherischen Öl zu deinem Rezept hinzugefügt werden kann, ist, indem man vorsichtig beginnt. Stecke die Spitze eines Zahnstochers in die Flasche mit dem ätherischen Öl und verrühre ihn dann in das, was du gerade kochst oder bäckst. Hiermit kannst du eine ganz kleine Menge Öl dosieren, ohne das Risiko einzugehen, dein Gericht mit zu viel Geschmack zu ruinieren.

Einen Tropfen: wenn du ein ätherisches Öl mit einer milderen chemischen Zusammensetzung verwendest, oder wenn du eine große Menge an Lebensmittel kochst, kann es angebracht sein, einen Tropfen Öl zu verwenden. Es ist eine gute Idee, eine Pipette zu verwenden, oder du gibst den Öltropfen zuerst auf einen Löffel, anstatt ihn direkt ins Essen zu geben, um nicht zu viel hinzuzufügen.

Mehrere Tropfen: mehr als ein Tropfen ätherisches Öl kann zu Lebensmitteln hinzugefügt werden, wenn du mit Hitze kochst oder bäckst und den Geschmack bewahren willst. Mehrere Tropfen können auch notwendig sein, wenn du eine große Portion kochst. Dann ist es am besten, einen oder zwei Tropfen Öl hinzuzufügen und dann einen Geschmackstest durchzuführen, um zu sehen, ob dir der Geschmack gefällt. Und jetzt kannst du entscheiden, ob es noch mehr Öl sein soll oder nicht. 

Ölliebhaber und Naschkatzen

Mit diesen Worten haben wir schon zwei Gemeinsamkeiten, Öle und naschen. Hier kommen zwei Leidenschaften zusammen, lecker naschen, was unseren Gaumen und unsere Laune erfreut und ätherische Öle, die unser Leben ganzheitlich und nachhaltig auf so wunderbare Weise verändern können.

Die Sache mit dem Zucker

Hier wollen wir dir kurz aufzeigen, warum es eine kluge Idee ist, die Finger von Industriezucker (und anderen „bösen“ Zuckern) zu lassen und uns darauf konzentrieren, was du stattdessen essen bzw. womit du süßen kannst, um dem Genuss weiter auf gesunde Art und Weise frönen zu dürfen.

Industriezucker ist hoch verarbeitet und übersäuert den Körper. Was potenziell zu vielen gesundheitlichen Problemen führen kann. Um den pH-Wert im Blut konstant zu halten, holt der Körper basische Mineralien z.B. aus Knochen und Zähnen (Kalzium) ins Blut, was diese brüchig macht – das ist nur ein Beispiel von vielen.

Das „Böse“ beim Einkaufen ist, das uns die Industrie gekonnt auszutricksen versucht, denn oft findet sich der Zucker auch unerwarteterweise in Fertigprodukten wie Aufstrichen, Tiefkühlgemüsemischungen, Saucen, Ketchup, Pflanzendrinks wie Mandelmilch und Co., Joghurts und Milchmixgetränken, Brot und Backwaren und natürlich auch in Fertiggerichten wie Pizza und Konsorten.

Zudem kommt er unter verschiedenen Decknamen daher wie Glucose, Saccharose, Maltodexin, Glucosesirup usw. – alles mit -ose und -sirup am Schluss ist grundsätzlich verdächtig. Da jedoch die meisten von uns wissen, dass Zucker uns nicht guttut und die Zutat, von er am meisten in einem Produkt zu finden ist, an erster Stelle steht, werden gerne die verschiedenen Arten an verschiedenen Stellen genannt, sodass Zucker in Summe viel weiter vorne einzureihen Wäre!

Bevor wir uns dem positiven Teil widmen sei darauf hingewiesen, dass Fructose und Agavendicksaft auch nicht besser sind! Süßstoff wird in Schweinemast eingesetzt, damit die kleinen Freunde noch mehr fressen.

Jetzt aber zu den guten Alternativen – die Reihenfolge ist hier auch zu beachten, so sind die ersten Alternativen den „schlechten Alternativen“ in jedem Fall vorzuziehen, jedoch sind die weiter unten Aufgeführten die beste Wahl:

  • Ahornsirup
  • Honig
  • Schwarze Melasse
  • Dicksäfte
  • Kokosblütenzucker oder -sirup
  • Datteln
  • Feigen
  • Erythrit
  • Xylit
  • Stevia (blätter)
  • Yacòn Sirup
  • Obst wie Bananen oder Apfelmus

Jetzt ist es genug Theorie, hier das Rezept. Viele Spaß und Freude beim Backen, beim Umgang mit den ätherischen Ölen und beim Naschen!

Gute Laune Kekse

Zutaten:

100 g                   Dinkelmehl

50 g                     Maisstärke

50 g                     Honig

100 g                   zimmerwarme Butter / Margarine

1 Msp                 Vanillepulver

1 Prise                Salz

6-10 Tropfen     Wildorange-Öl (je nach Geschmacksstärke)

3 Tropfen           Mandarinen-Öl (Tangerine)

Und so geht’s:

Mische Mehl, Stärke, Vanillepulver und Salz in einer Schüssel. Füge deine Fettquelle und den Honig hinzu und knete die Masse zu einem Teig. Nun kannst du mit den ätherischen Ölen aromatisieren, nochmals gut durchkneten und zugedeckt in einen 30 minütigen Schlaf in den Kühlschrank stellen. Anschließend kommt er für die Tiefschlafphase für 20 Minuten in das Gefrierfach.

Heize den Backofen auf 160° C vor. Nun wird der Teig munter auf einer bemehlten Arbeitsfläche mit einer Teigrolle (Nudelholz) ausgerollt. Jetzt können die Kekse ausgestochen werden und ab geht’s aufs Backblech (Backpapier unterlegen).

Die Kekse kommen für 20-25 Minuten in den vorgeheizten Backofen (Ober-Unterhitze) bis die Kekse eine hellbraune Farbe bekommen.

Schmecken lassen und ganz viel Spaß dabei!