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Autor: kathrin

Warum ist es so wichtig, umarmt zu werden

Heute ist wieder einer dieser Tage, an dem man ganz besonderes merkt, wie sehr die Pandemie unseren Alltag verändert. Denn heute ist ein Tag, den es eigentlich gar nicht geben dürfte: der Tag der Umarmung. Es ist ein Tag, um Liebe auszudrücken, indem man sich umarmt. Das größte Merkmal dieses Tages ist, dass Sie Menschen umarmen und ihnen sagen, wie wichtig sie in Ihrem Leben sind, wobei man das nicht nur an diesem einen Tag tun sollte.

Warum tun uns Umarmungen gut?

Das lässt sich auch wissenschaftlich belegen: Bei einer Umarmung schüttet der Körper Botenstoffe aus, die im Volksmund als Glückshormone bezeichnet werden. 

Ausschlaggebender Punkt ist dabei unsere Haut: Sie hält Millionen Berührungsrezeptoren, von denen die Signale wiederum über Nervenbahnen ans Gehirn geschickt werden. Die sogenannten CT-Nervenbahnen werden bei sanften und langsamen Streichelbewegungen aktiviert und reagieren besonders gut auf Hautwärme.

Im Gehirn führt die Aktivierung schließlich zur Ausschüttung der Glückshormone. Dazu gehört etwa Oxytocin. Dieses Hormon entfaltet eine beruhigende Wirkung. Dopamin hingegen wirkt stimmungsaufhellend. Verschiedene Studien belegen, dass das Herz von Menschen, die sich häufig umarmen, ruhiger schlage. Menschen mit regelmäßigem Körperkontakt weisen zudem niedrigere Stresshormon- und Blutdruckwerte auf.

Noch etwas!

All das wirkt sich auch ganz konkret auf unseren Alltag aus: In Freundesgruppen, in denen Berührungen untereinander normal und häufig sind, gibt es weniger Aggressionen, haben Untersuchungen herausgefunden.

Berührungen als „Lebensmittel“

Nun lässt sich an zwei Fingern abzählen, was all das im Umkehrschluss für unsere derzeitige Situation bedeuten dürfte: nichts Gutes.

Der Haptikforscher Martin Grunwald hat ein ganzes Buch über unseren Tastsinn geschrieben und nennt ihn gar ein „Lebensmittel“. Bis zu 900 Millionen Rezeptoren sorgten dafür, dass Menschen Berührungen wahrnehmen können. Und für die Entwicklung des Menschen sei die Stimulation des Tastsinnsystems essentiell, denn es löse ein Feuerwerk an Emotionen und Gefühlen aus.

„Wenn Sie unter einem eklatanten Körperberührungsmangel über Wochen oder Monate leiden, dann können sich depressive Symptome einstellen“, so der Forscher gegenüber dem Deutschlandfunk. Möglich seien je nach Veranlagung auch Angststörungen. Ebenen, die man nicht unterschätzen dürfe.

Eine Studie aus den USA, die zur Zeit der strikten Kontaktsperren 1.000 Probanden und Probandinnen befragt hatte, zeigt Ähnliches auf: Diejenigen, die regelmäßig andere Menschen getroffen, geküsst oder umarmt haben, hatten ein 26 Prozent geringeres Risiko depressiv zu werden als die Gruppe, die keine derartigen Kontakte hatte.

Ist Umarmen dann „out“?

Diesen eklatanten Berührungsmangel dürften gerade in der Corona-Pandemie viele erleben, und das seit inzwischen Monaten. Die Umarmung gilt als No-Go, mindestens genauso wie das Händeschütteln oder das Begrüßungsküsschen – und wahrscheinlich wird sie auch das Letzte sein, was nach der Pandemie wieder zurückkommen dürfte, wenn überhaupt.

Glaubt man Forschern der Universität Trier, so könnten sich unsere Begrüßungsrituale nämlich auch dauerhaft verändern. Laut einer nicht repräsentativen Umfrage unter Studierenden wollen 57 Prozent der Befragten ihre Art der Begrüßung dauerhaft ändern – aus Gewohnheit oder um Ansteckungen zu verhindern.

Mit Ölen gegen Einsamkeit ankämpfen

Mit ätherischen Ölen können wir auch gegen das Gefühl der Einsamkeit, Traurigkeit, Pessimismus und Resignation kämpfen.

Zitronenöl und generell alle Öle der Zitrusfamilie können uns aus dem negativen Gedankenkarussell helfen.

Angelika kommt zum Einsatz, wenn wir Existenzangst haben und eine Verbitterung spüren.

Das ätherische Öl der Bergamotte kann uns helfen, unsere unerfüllte Sehnsucht und unser verlorenes Gleichgewicht in den Griff zu bekommen.

Wie Lavendel, Rosmarin, Geranie und weitere Öle uns dazu noch unterstützen, erfährst Du im Vortrag am 22. Februar – hier kannst Du dich anmelden.

Heute ist der Freiheitstag

Man kann sich an jedem Tag für seine persönliche und finanzielle Freiheit entscheiden, wenn man will!

Was ist Freiheit?

In Wikipedia steht: Freiheit ist der Zustand unabhängig, nicht unterdrückt oder gefangen zu sein.

Freiheit (lateinisch libertas) wird in der Regel als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Möglichkeiten auszuwählen und entscheiden zu können. Der Begriff benennt in Philosophie, Theologie und Recht der Moderne allgemein einen Zustand der Autonomie eines Subjekts.

und das heißt jetzt?

„Freiheit“ bedeutet, keinen äußeren und inneren Zwängen folgen zu müssen. Wirklich frei ist aber nur, wer seinen vorhandenen Freiheiten auch Handlungen folgen lässt. Dabei haben die Freiheit für mich als Individuum und die Freiheit im globalen Kontext ganz unterschiedliche Bedeutungen.

Zusammengefasst:

Freiheit bedeutet für mich, “Nein” zu Zwängen und “Ja” zu Möglichkeiten zu sagen.

Was ist Freiheit für Dich?

Freiheit von etwas (Nein sagen): Negative, äußere oder persönliche Freiheit besteht, wenn zwar keine Zwänge (z.B. durch die Regierung, Gesellschaft oder körperliche Einschränkungen) bestehen, die Möglichkeiten zum freien Handeln aber nicht genutzt werden. Die negative Freiheit kann als goldener Käfig gesehen werden.

Freiheit zu etwas (Ja sagen): Positive, souveräne oder faktische Freiheit besteht, wenn uns innere Zwänge oder Einschränkungen (z.B. Gesundheit, Geld) nicht von freien Handlungen abhalten. Dazu zählen das Nutzen von Meinungsfreiheit und Bewegungsfreiheit. Ebenso auch das Freisein von Gewohnheiten, Denkmustern und Vorurteilen. Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung beginnen erst, wenn wir aktiv nach diesen Möglichkeiten handeln.

Wer sich trotz aller Möglichkeiten in einer persönlichen Unfreiheit befindet, der endet in einem goldenen Käfig. Das zeigen wohlhabende Menschen, die durch ihren Besitz eingeschränkt sind. Oder aber auch Lifestyle Unternehmer, die ununterbrochen arbeiten oder Partner, die sich nicht von einengenden Beziehungen lossagen.

In dem Moment, wo wir unsere Freiheiten nutzen und Ja zu etwas sagen, gehen wir Risiken ein. Wie sagen ja zu Beziehungen, Unternehmertum, Reisen oder äußern eine kritische Meinung. Wir wissen, dass die Konsequenzen daraus schmerzhaft sein können. Dazu gehört es eben auch, Risiken einzugehen und alle Konsequenzen daraus selbst zu tragen.

Ich denke, genau hier unterschieden wir Menschen uns. Eine Gruppe hat diesen starken Freiheitsdrang und ist bereit, dafür Risiken einzugehen. Die andere Gruppe schätzt Stabilität und Sicherheit weitaus höher, weshalb auf die entsprechende Freiheit verzichtet wird. Das eigene Wohlbefinden ist je nach diesen Grundwerten auf der einen oder anderen Seite des Spektrums am höchsten.

Mehr „Freiheit“ für Dich?

Du bist auf der Suche nach mehr Deiner Freiheit? Wir bieten Dir einen Platz im Team Aromazauberei und schenken Dir entsprechende Freiheit(en). – Neugierig? Dann nimm Kontakt mit uns auf und wir zeigen Dir, wie Du mehr Freiheit erlangen kannst.

Mit ätherischen Ölen einfach gut gelaunt am Miesepeter Tag

Wieso feiern wir diesen Tag am 29. Januar?

Der Tag wird am Geburtstag von W. C. Fields gefeiert. Er war ein US-amerikanischer Entertainer, Schauspieler und Komiker. In seinen Rollen trat er meist als den Menschen nicht positiv gesinnter Mensch auf, der aber dennoch als liebenswert galt. Fields gilt als einer der beliebtesten Miesepeter der USA.

Miesepeter?

Als Miesepeter bezeichnet man Menschen, die ständig unzufrieden ist, der schlechte Laune verbreitet und sich permanent über alles beschwert. Das Wort Miesepeter wird auch gern humorvoll bzw. im Spott verwendet.

Was tun gegen schlechte Laune?

Ja, es gibt Methoden und Du kannst von ihnen jederzeit und an jedem Ort Gebrauch machen. Im Folgenden findest Du einige solcher Power Strategien für gute Laune, die Du in ganz verschiedenen Situationen anwenden kannst. Probiere eine nach der anderen aus und schau, wie sie zu Dir passen und Dir helfen.

Mache Dir bewusst, das Du der Chef bist

Wer bestimmt, was du denkst? Du! Und wie Du denkst, bestimmt, wie Du fühlst. Das bedeutet, wie Du gefühlsmäßig auf etwas reagierst, liegt ganz allein an Dir. Mit anderen Worten: Du hast die Wahl, wie Du dich fühlen möchtest, denn Du kontrollierst deine Gedanken.

Wie Du das Leben siehst, so ist es

Wir kennen das alle – für den Einen ist das Glas halb voll und für den Anderen halb leer. Für Einen ist das Leben ein Kampf und für den Anderen ein Geschenk in jeder Sekunde. Wie Du dein Leben siehst, entscheidet wie Du dich fühlst.

Gute Laune Vokabular für Dich

Worte können in uns Gefühle von Begeisterung, Liebe und Hoffnung auslösen. Aber natürlich auch gerade das Gegenteil davon. Durch den richtigen Gebrauch der Worte kannst Du deine Empfindungen positiv beeinflussen.

Aktivitäten für Gute Laune

Es gibt vielfältige Aktivitäten, die dich sofort aus einer negativen Stimmung herausreißen und in Dir positive Gefühle erzeugen können. Mach von ihnen Gebrauch. Aktivitäten, die sofort und nachhaltig für gute Stimmung sorgen: lustige Filme, gute-Laune-Bücher, Urlaubsbilder ansehen. Das sind nur einige Beispiele.

Ätherische Öle verwenden

Natürlich kannst Du deine Stimmung mit ätherischen Ölen aufpimpen. Hier eignen sich am Besten die Öle aus der Zitrusfamilie, oder Du versuchst einmal die doTERRA Emotionsöle. Du möchtest gern mehr erfahren? Schreib uns einfach, oder rufe an.

Happy New Year – Tag des Glückschweins

Frohes Neues Jahr. Der 1. Januar ist traditionell ein Datum, an dem man Glücksbringer verschenkt. Passend dazu hat der Kalender der kuriosen Feiertage aus aller Welt 2021 diesen Termin zum bundesweiten Tag des Glücksschweins in Deutschland erklärt. Worum geht es dabei?

Wann ist dieser Tag?

Seit 2021 findet der bundesweite Tag des Glückschweins am 1. Januar statt.

Wer hat den Tag ins Leben gerufen?

Der Tag des Glücksschweins ist eine Erfindung bzw. Idee des Kalenders der kuriosen Feiertage aus aller Welt. Bisher scheint niemand – auch die zahlreichen US-amerikanischen Online-Kalender – nicht auf die Idee für einen solchen Anlass gekommen sein.

Was ist Glück?

Wikipedia sagt folgendes:

Als Erfüllung menschlichen Wünschens und Strebens ist Glück ein sehr vielschichtiger Begriff, der Empfindungen vom momentanen bis zu anhaltendem, vom friedvollen bis zu ekstatischem Glücksgefühl einschließt. Glück kann einem aber auch in Bezug auf ein äußeres Geschehen zuteilwerden, zum Beispiel in der Bedeutung eines glücklichen Zufalls oder einer das Lebensglück begünstigenden Schicksals­wendung. In den erstgenannten Bedeutungen bezeichnet der Begriff Glück einen innerlich empfundenen Zustand, in den letzteren hingegen ein äußeres günstiges Ereignis.

Was ist ein Glücksbringer?

Hier können wir mit einer Annäherung an den Begriff des Glücksbringers beginnen. Dieser bezeichnet in der Regel einen Gegenstand, eine Pflanze, eine Person oder ein Tier, dem im Volksglauben glücksbringende Kräfte zugeschrieben werden.

Meistens ist es eine individuelle Sache und man kann es nicht vereinheitlichen. Anders gesagt, im Prinzip kann alles mit der entsprechenden Hintergrundgeschichte zu einem ideellen Glückssymbol werden.

Eine kleine Kulturgeschichte des Schweins als Glücksbringer zu Neujahr!

Das Schwein kann auf eine lange Geschichte als Symboltier zurückblicken. So galt bereits bei den germanischen Völkern der Frühzeit vor allem das männliche Schwein als heiliges Tier, das in Gestalt des Ebers Gullinborsti den Wagen des Gottes Freyer zog. Ein positives Symbol für Wohlstand, Reichtum und Stärke. Allerdings gilt das Schwein nicht nur als Glücksbringer, sondern aufgrund seiner vielen Nachkommen vor allem auch als Fruchtbarkeitssymbol.

Warum bringen Schweine Glück?

Ein Schwein hatte im Mittelalter einen hohen Wert. Es bedeutete Nahrung, Nachkommen und damit Wohlstand. Das Trostschwein wurde zum Glücksschwein. Es gibt den Brauch, an Neujahr ein Ferkel in einem Korb herumzureichen.

Woher kommt der Begriff Glücksschwein?

Man sagt, jemand hat Schwein, wenn er Glück gehabt hat, ohne selbst etwas dafür getan zu haben. Die Herkunft dieser Redensart ist nicht mit Sicherheit geklärt. Es wird vermutet, dass sie im Mittelalter entstanden ist. Damals bekam der Letzte oder Schlechteste bei sportlichen Wettkämpfen ein Schwein als Trostpreis.

Welches Tier steht für Glück?

Neben dem Fliegenpilz, dem vierblättrigen Kleeblatt und dem Hufeisen ist das Schwein das beliebteste Glückssymbol in Deutschland und Europa. Bereits vor hunderten Jahren galt das Schwein als Symbol für Wohlstand und Fruchtbarkeit. Denn pro Wurf bringt eine Sau bis zu 10 Ferkel zur Welt und das bis zu 2 mal im Jahr.

Für was steht ein Schwein?

Bereits seit Jahrtausenden gelten Schweine als Symbol der Stärke und des Wohlstands. Glück bringen sie wahrscheinlich seit dem Mittelalter. … Auch in Japan steht das Wildschwein für Stärke und die Chinesen sehen im Schwein bis heute ein Zeichen für Zufriedenheit. Bei uns wurde es wohl im Mittelalter zum Glückssymbol.

Wie verschenkt man heutzutage ein Schwein?

Das Glücksschwein hat heute wieder einen höheren Stellenwert und wird gerne zu verschiedenen Anlässen als Glücksbringer verschenkt. Vor allem zu Silvester oder an Neujahr werden gerne Schweine aus Marzipan oder anderen Leckereien verteilt. Es muss allerdings nicht unbedingt essbar sein, es ist aber auch nicht schlimm, wenn es so ist 😊

Tag der großen Veränderungen in letzter Minute

Sicherlich hast Du mit etwas Kopfschütteln die heutige Überschrift gelesen. Ja, es gibt ihn wirklich, diesen Tag und nicht ohne Grund wird er am 30. Dezember eines Jahres begangen.

Warum eigentlich?

Wenn wir diesen Anlass richtig interpretieren, so geht es heute primär darum, Pläne für das neue Jahr zu machen, die weit über die lästigen kleinen Pflichten des Alltags hinausreichen. Und dies am besten noch bevor das neue Jahr beginnt. Beispiele gefällig? Kein Problem:

  • Gesünder leben und z.B. stärker auf die Ernährung bzw. ausreichend Bewegung achten.
  • Sich einer Herausforderung stellen. Wie wäre es z.B. mit dem Erlernen einer Fremdsprache oder eines Musikinstruments? Dann heute noch schnell für eine entsprechende Fortbildung anmelden.
  • Mit dem Rauchen aufhören. Warum bis zum 1. Januar warten, wenn es auch schon zwei Tage vorher geht? Das ist auf jeden Fall gesünder und dürfte für die meisten Raucher auch in die Kategorie große Veränderungen fallen.
  • Auf große Reise gehen? Warum bis zum nächsten Jahr warten? Am besten heute schon einen Termin klarmachen und die Reise buchen.
  • (…)

und so weiter, und so fort ….

Greif zum Stift!

Deshalb fordere ich dich jetzt auf, greif doch einfach zum Stift und notiere deine guten Vorsätze für 2022. Sei dabei ruhig positiv gestimmt unterwegs. Damit die guten Vorsätze in die Tat umgesetzt werden, vereinbare kleine Meilensteine und belohne dich für das Erreichen. Der Mensch freut sich über Belohnungen!

Ätherische Öle die dich unterstützen können

Natürlich gibt es die. Da fällt mir spontan dōTERRA Motivate® ein. Eine tolle Mischung die dich beim loslegen und durchhalten unterstützen kann. Am einfachsten gibst du einen Tropfen auf die Handgelenke und verreibst sie. Oder aber, du gibst einen Tropfen auf deinen Schal oder den Loop den du trägst. So ist dōTERRA Motivate® den ganzen Tag bei dir und hilft bei der Stange zu bleiben.

Einen Tipp zum Schluß

Wenn du dir gesunde Ernährung, Gewichtsreduktion oder eine Darmsanierung fürs neue Jahr vorgenommen hast, so schau doch in unsere Termine. Wir bieten dir einen Informationsabend zum Thema Basenfasten an. Was du machen musst? Registriere dich und du erhältst die Zugangsdaten zum kostenfreien Webinar.

Adventskalender – Tag 24

Nachtisch zum Weihnachtsbraten

Bratapfel -Schichtdessert

Was brauchst du dafür?

  • 4 Äpfel
  • 1 EL Butter
  • 1 EL Pumpkin Spice (Kürbiskuchengewürz)
  • 40 Rosinen
  • 200 g Sahne
  • 250 g Quark
  • 250 Mascarpone
  • ¼ TL gemahlene Vanille
  • 40 g gemahlene Mandeln
  • 20 g Mandelblättchen

Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in Stücke schneiden. Die Butter in einem kleinen Topf erhitzen und die Apfelstücke darin anbraten. Pumpkin Spice hinzugeben und mit Zitronensaft und 100 ml Wasser ablöschen. Die Rosinen hinzugeben und 15 Minuten köcheln lassen, immer wieder umrühren.

Für die Creme die Sahne steif schlagen und mit Quark und Mascarpone verrühren. Vanille und Mandeln hinzugeben und alles verrühren.

Zuerst die Hälfte der Creme, dann die Hälfte der Bratapfel-Masse in vier Gläser Schichten, dann jeweils noch eine Schicht Creme und Bratapfel-Masse darüber geben.

Die Mandelblättchen auf niedriger Hitze ohne Zugabe von Öl in einer Pfanne rösten, bis es zu duften beginnt. Über die letzte Schicht Creme geben.

Adventskalender – Tag 23

Geschenkidee in letzter Minute

Shower Melts (Aromadusche)

  • 100 g Natron
  • 2 EL Speisestärke
  • 2 TL Zitronensäure
  • 20 Tropfen ätherische Öle
  • Lebensmittelfarbe oder getrocknete Blüten

Vorsichtig mit Wasser zu einem festen Brei rühren (so wie feuchter Sand), ätherischen Öle dazu geben und ganz fest in kleine Silikonförmchen drücken. So das ganze jetzt für 3 Stunden in den Backofen bei höchstens 50 Grad trocknen lassen. Vorsicht beim Herausnehmen, sie sind eher delikat; wenn sie zerbrechen hast du entweder nicht fest genug gedrückt oder sie sind noch nicht ganz trocken.

Dann in einem luftdicht verschließbaren Behälter aufbewahren. Beim Duschen eher an den Rand platzieren, nicht direkt unter dem Duschstrahl. So kannst du deine tägliche Dusche in ein prickelndes Aromaerlebnis verwandeln.

Mögliche ätherische Öle:

  • Air oder Eucalyptus: reinigt die Atemwege
  • Zitrusöle: machen gute Stimmung
  • Pfefferminze: kühlt, im Sommer ganz besonders angenehm
  • Stimmungsöle: Moodmanagement unter der Dusche
  • Baumöle: erden und bringen dich in deine Kraft
  • Gewürzöle: aktivieren und beleben

Adventskalender – Tag 22

Schon mal Muffins mit ätherischen Ölen gebacken?

Apfel-Zimt-Muffins

Was brauchen wir dazu?

  • 300 g Äpfel (ersatzweise andere Früchte)
  • 75 g Walnusskerne
  • 200 Dinkelvollkornmehl
  • 2 TL Weinstein-Backpulver
  • 1 EL Speisestärke
  • 50 g Kokosblütenzucker
  • 1 TL Ceylon-Zimtpulver (1-2 Tropfen Cinnamon)
  • 100 g Joghurt
  • 70 ml Sonnenblumenöl
  • 1 EL Zitronensaft (2 Tropfen Lemon)

Backofen auf 200° C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die Mulden der Muffinform einfetten.

Die Äpfel waschen, vierteln, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Walnüsse fein hacken.

Mehl, Backpulver, Speisestärke, Kokosblütenzucker und Zimt in einer Schüssel mischen.

In einer weiteren Schüssel Joghurt, Öl und Zitronensaft mit 75 ml Wasser verrühren. Die Mehlmischung dazugeben und alles mit den Rührbesen des Handrührgerätes zu einem glatten Teig verrühren. Äpfel und Walnusskerne unterheben.

Den Teig in den Mulden der Muffinformen verteilen.

Schieb, schieb in Ofen rein….

Die Muffins im vorgeheizten Ofen (Mitte) 20 Minuten backen. Dann herausnehmen, kurz abkühlen lassen und aus der Form lösen.

Adventskalender – Tag 20

Diffusermischung „Winternacht“

  • 2 Tropfen Sibirian Fir
  • 2 Tropfen Wild Orange
  • 1 Tropfen Wintergrün

Die Sibirische Tanne ist ein hoher, heller Nadelbaum und kann eine beruhigende Wirkung schaffen. Wild Orange ist unser gute Laune Öl . Es kann dich unbeschwerter und humorvoller machen. Jetzt haben wir noch Wintergrün mit dazu genommen, das Öl der Hingabe. Wintergrün kann eine wärmende Wirkung haben.